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Der erste Blick auf die Bucht von Girolata. 

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Der kleine Ort besteht nur aus ein paar Häuschen und einigen Lokalen. Man kann nur zu Fuß oder mit dem Schiff dorthin gelangen. Im Sommer ist es ein beliebtes Ausflugsziel von Porto oder Cargese zusammen mit einer Rundfahrt um das besagte Naturschutzgebiet. Es gibt auch einige Felsgrotten dort in der Nähe, in die man mit dem Boot hineinkutschiert wird.

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Ganz Korsika ist von diesen alten genuesischen Türmen gesäumt, von denen aus man den Feind gut anrücken sehen konnte. 

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Natürlich ist es auch ein bevorzugtes Ziel von Seglern. Im Sommer herrscht ganz schöner Betrieb in dem kleinen Hafen.

 

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Da die Busse nicht mehr so verkehrten, wie ich es noch in Calenzana erfahren hatte, mussten wir jetzt sehen, wie wir von diesem gottverlassenen Ort wegkamen. Am nächsten Tag fuhr glücklicherweise noch ein Ausflugsboot, das uns zurück nach Cargese brachte. Das war aber die falsche Richtung (nach Süden), sodass wir danach noch einmal quer durch Korsika mussten.

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Hier wird der Postbote von Girolata in der Wildnis abgesetzt. Er kommt jeden Tag 10km zu Fuß von der nächstgelegenen Straße, trinkt ein Bier und läuft wieder zurück. Heute hatte er Glück, indem er seinen Weg etwas verkürzen konnte.