Die Küste am Golf von Porto. Das ist ganz in der Nähe, wo
wir mit den Baumgartens waren. Also einen Küstenweg gibt es hier nicht!
Man muss immer wieder ganz nach oben, wenn man in die nächste Bucht
will. |
Das Capo rosso südlich von Porto. Die Fahrt nach Cargese dauerte
etwa 2 Stunden. |
In Cargese haben wir übernachtet, dann am nächsten Tag den
Bus nach Ajaccio genommen und von dort den Zug nach Calvi. Leider waren
wir dadurch schon am Donnerstag wieder in Calvi und der Flug ging erst
am Sonntag. Calvi ist zwar ganz hübsch, aber wenn man einmal durchgegangen
ist, weiß man Bescheid. Auf dem Felsen, wie könnte es anders
sein, eine genuesische Befestigung. |
Am Samstag haben wir dann noch eine sehr schöne Wanderung auf den
"Hausberg" von Calvi, den Capu di Veta, 703m, gemacht. Hier ein Blick von
einer Walldfahrtskirche (Norte Dame de la Serra) auf Calvi. |
Ruth beim Trinken aus dem Bergbach |
Der Blick vom Gipfel auf Calvi. Es gab auch ein Gipfelbuch, in dem sich
auffallend viele Deutsche und Österreicher verewigt hatten: In Calvi
gibt es ein richtiges kleines Urlaubsdorf des Österreichischen Alpenvereins. |