Nochmal Calvi von etwas höher gesehen. |
Nach der Übernachtung in der Gite von Bonifatu brachte
uns der nächste Tag auf den höchsten Punkt des M.E.M. (Mare e
Monti) auf 1150m. Der Aufstieg war aber angenehm durch den kühlen
Wald. Steinpilze gab es in riesigen Mengen, leider konnten wir sie nicht
mitnehmen, eine Schande!
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Kurz vor der Passhöhe (Punta die Bonassa 1153m) |
Vor dem Abstieg nach Tuvarelli ins Fangotal. In diesen Wäldern
wimmelte es von wunderschönen, dicken Esskastanien, die dort tonnenweise
herumlagen. Nach langen Überreden war ich bereit, 2 Kilo in meinem
ohnehin schon überfüllten Rucksack mitzuschleppen. Aber es hat
sich gelohnt (Maronenpurree mit Gänsekeule !!!!). |
Die Gite von Tuvarelli liegt wunderschön direkt am Fangofluss. |
Am nächsten Tag ging es immer am Fango entlang Richtung Meer (Galeria).
Das Bad ließen wir uns trotz der kühlen Temperatur (16°?)
nicht nehmen. Im Sommer, wenn die Felsen so richtig aufgewärmt werden,
ist der Fango wärmer als das Meer. |