von:
Dr. Joachim Bolz
Paul-Klee-Gymnasium
51491 Overath
Das Siebengestirn ("Plejaden"), aufgenommen am 29.6.1986
mit einem 50mm-Objektiv von Cyriax
Ein Höhepunkt war zweifellos die erste Sichtung des Kometen Halley im Jahre 1986, der unserer Arbeitsgemeinschaft sogar eine Einladung zu einem Interview beim Deutschlandfunk nach Köln einbrachte. Hinter all diesen Aktivitäten stand damals auch die Hoffnung, dass unsere Schule bald mit der lange versprochenen und vom Förderverein finanzierten Schulsternwarte gekrönt werden würde. Viele Vorbereitungen und Überlegungen wurden dazu angestellt. Leider waren die gesellschaftlichen und (lokal)politischen Verhältnisse dazu mehr als ungünstig. Nun, ein Trost vielleicht: Dort, wo die Sternwarte stehen sollte, steht jetzt ein zusätzliches Stockwerk, in dem unsere steigende Schülerzahl untergebracht wurde, doch auch ein schöner Erfolg!
Dies und die rein technischen Schwierigkeiten nächtlicher Schüler- und Lehreraktivitäten, verbunden mit nicht optimalen Klima- und Lichtverhältnissen führten zu der Überlegung, die naturwissenschaftlichen Aktivitäten mehr in die Tagesstunden zu legen.
Die Astronomie ist trotzdem auch weiterhin betrieben worden, sehr intensiv z.B. im Rahmen der Projektwoche 1995, die "Unsere kosmische Heimat", das Sonnensystem, zum Thema hatte, und der der naturwissenschaftliche Trakt eine gelungene Wand als "Dauerausstellung" verdankt.
Anlass zu einer Neuorientierung war die Projektwoche 1992, die sich mit einer Einführung in die Elektronik beschäftigte. Die Elektronik ist ein Gebiet, das nicht nur die Beschäftigung mit physikalischen Grundlagen fördert, sondern vor allem mit sehr geringen Hilfsmitteln die Durchführung erfolgreicher Experimente ermöglicht. Außerdem sind elektronische Kenntnisse heute bei nahezu jeder naturwissenschaftlichen Arbeit unabdingbare Voraussetzung. Die preiswerte Verfügbarkeit hochwertiger Komponenten und die rasante Entwicklung der Computertechnik sind weitere Gründe für die Beschäftigung mit diesem Gebiet. Die neue AG "Elektronik - Jugend forscht" entstand aus dem Wunsch einiger Teilnehmer der Projektwoche, sich auch weiterhin mit Elektronik zu beschäftigen. Hier kam zum ersten Mal das "Jugend forscht" hinzu. Es sollte dazu anspornen, etwas Vorzeigbares anzustreben, zusammen mit all den oben beschriebenen segensreichen Effekten.
Wie findet man Projekte, die Schüler erfolgreich bearbeiten können? Das ist sicher die schwierigste Frage. Die wichtigste Voraussetzung ist wahrscheinlich, dass die Schüler selbst eine Idee mitbringen, die sie fasziniert und beschäftigt. Aber sehr oft sind diese Ideen von einer Art, die beim Versuch der Durchführung zu unüberwindlichen Schwierigkeiten führt. Es ist nicht leicht, die Betreffenden dann von einem solchen Vorhaben abzubringen. Die häufigsten Probleme sind technisch-handwerklicher Art. Es ist für einen Unerfahrenen Bastler kaum vorstellbar, wie viele Werkzeuge man benötigt und beherrschen muss, um ganz einfache funktionierende Mechaniken zu bauen. Standard unerfahrener Schüler für die Herstellung von "Präzisionsarbeiten" sind immer noch Holz, Hammer und Nägel, bei höheren Ansprüchen kommen Leim und UHU dazu! Endlose Reihen derart misslungener Objekte wanderten schon in die Mülltonne. Ohne dieses Lehrgeld ist aber nicht zu vermitteln, dass Metallbearbeitung, also Bohren, Feilen und Gewindeschneiden die Grundlage der Feinmechanik sind. Im Laufe der Zeit entstand so eine Werkzeugsammlung, die fast alle einfachen Arbeiten erlaubt:
Unser gut gefüllter Werkzeugschrank
Und hier wird gearbeitet!
Schlamperei in diesem Heiligtum ist Anlass ständigen Frustes bei denen oder meist dem (wem wohl?), der die Ordnung dann wieder herstellen muss. Auch die Verhinderung des begierigen Zugriffs unerwünschter Personen auf diesen Werkzeugpark hat sich als notwendig und sehr nützlich erwiesen.
Ein Kleinod der Physiksammlung ist eine mittelgroße Drehbank, die wohl nur durch einen kühnen Fehler in der Planung der Erstausstattung des Schulzentrums in unseren Besitz geriet. Im Keller langsam vor sich hin rostend, wurde sie nach ihrer Reaktivierung und Überführung in die ihr zustehende Betreuung im Laufe der Jufo-Aktivitäten zu einem unersetzlichen Gerät. Viele Projekte wären nicht durchführbar gewesen, hätte man nicht die entscheidenden Funktionsteile hiermit anfertigen können.
Das "Heiligtum", die große Drehbank, in Aktion.
Zu den Finanzen: Forschung kostet Geld. Viele der Aktivitäten können aus dem laufenden Physiketat finanziert werden. Dies ist deshalb zu verantworten, weil sehr oft bei Projekten Geräte entstehen, die später im Unterricht einsetzbar sind, in sonstiger Weise der Schule vom Nutzen sind (z.B. die Satellitenempfangsanlage) und in der Regel im Lehrmittelhandel nicht oder nur zu einem Vielfachen unseres Selbstbaupreises erhältlich sind. Darüber hinaus hat der Förderverein bisher in großzügiger Weise die Arbeit der AG unterstützt. Schließlich gibt es bei erfolgreicher Beteiligung der Schule manchmal ein Zubrot des zuständigen Bundesministers:
Herr Wettlaufer bei der Geldübergabe.
Schließlich: Es handelt sich nicht um Beträge im Mehrere-Kilomark-Bereich!
Arbeiten
1987 - 1999
SchEx :"Schüler experimentieren",
Die Jufo-AG 1994
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Benedikt
Rochow
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Selbstbau-Computer
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VDI
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Technik
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1987
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1. Preis
Köln
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Johannes
Gernemann
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Bau und
Betrieb einer elektronischen Wetterstation
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SchEx
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Technik
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1989
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1. Preis
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Johannes
Gernemann bei der Präsentation seiner Wetterstation.
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Benedikt
Rochow
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Computerprogramm
zur Auflösung der "Rubik-Clock"
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SchEx
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Mathematik
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1989
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2. Preis
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Benedikt
Rochow erläutert, wie man die "Rubik-Clock" löst.
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Alexander
Bruns
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Dreidimensionale
Darstellung von Mandelbrotmengen mit einer Stereobrille
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SchEx
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Mathematik
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1991
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Sonderpreis
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Nils-Holger
Nickel
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Stereoskopie
der 5 regulären Polyeder
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SchEx
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Mathematik
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1991
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Benedikt
Rochow
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Konstruktion
und Bau eines Decoders für DCF77-Atomuhr-Empfänger
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Jufo
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Technik
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1991
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Sonderpreis
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Die
Elektronik für Empfang und Anzeige der Zeitsignale der Braunschweiger
Atomuhr.
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Sven Jodlauk,
David Bachetzki,
Nils-Holger
Nickel
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Sonnenofen
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Jufo
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Technik
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1991
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Sonderpreis
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Der
große Sonnenofen des pkg beim Wettbewerb der Rheinbraun-AG in Frechen.
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David Madlener,
Robert
Tippmann
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Der Roboter
MUFTI - Multifunctional Unit for Topological Intelligence
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Jufo
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Technik
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1993
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Landeswettbewerb
NRW 1. Preis
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Peter-René
Menken
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Auswirkungen
periodischer Bodenauflockerungen auf Keimlinge
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SchEx
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Biologie
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1994
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1. Preis
NRW
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Die
von P.-R- Menken systematisch misshandelten Keimlinge beim Wettbewerb bei
BAYER in Leverkusen.
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Nils-Holger
Nickel
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Verkehrsmessung
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Jufo
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Technik
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1994
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Landeswettbewerb
NRW 2. Preis
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Nils
Nickel mit seiner Verkehrsmessanlage über der Autobahn Köln -
Frankfurt.
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Bernhard
Klein,
Sascha
Israel
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Kai'sches
Experiment: Reflexionen an einem Seifenfilm
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SchEx
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Physik
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1995
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Das
Kai-Experiment zur Großprojektion farbiger Seifenblasen.
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Sascha
Blatt,
Phillip
Möller,
Benjamin,
Kolter
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Der elektrostatische
Schüttelgenerator
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SchEx
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Physik
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1997
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Kräftig
schütteln und es gibt Blitze!
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Jakob Michelis,
Jacob Fuest,
Christopher,
Schwartz
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Funken
aus Wasser: Bau und Verbesserung eines Kelvin-Generators
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SchEx
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Physik
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1997
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Steter
Tropfen ergibt 20000 Volt!
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Christian
Hosnofsky,
Moritz
v. Brandenstein,
Ingo Rademacher
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Geschwindigkeitsmessanlage
im Schulnahbereich
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Jufo
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Arbeitswelt
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1998
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Landeswettbewerb
NRW
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Andreas
Hammer,
Ralph Korff,
Björn
Fabritius
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Instandsetzung
eines langperiodischen LaCoste Vertikalseismometers
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Jufo
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Geo- und
Raumwissenschaften
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1998
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Landeswettbewerb
NRW
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Bernhard
Klein
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Aufbau
einer Empfangsanlage für die polumlaufenden Wettersatelliten der NOAA-Reihe
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Jufo
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Technik
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1998
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Landeswettbewerb
NRW, 3.Platz
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Europa
aus dem All, aufgenommen mit der NOAA-Antenne und Empfangsanlage von Bernhard
Klein.
Sauber aufgebaut: Empfänger und Elektronik dazu ...
... und
die Antenne auf dem Dach des naturwissenschaftlichen Trakts.
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Fabio Fracassi,
Martin
Knoff
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Bau und
Erprobung eines Spektralscanners
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Jufo
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Technik
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1998
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Laufende
Arbeiten (Stand 6 /99)
Jens Benninghofen,
Mario Wojahn
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Optische
Experimente mit dem Spektralscanner
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Jufo
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Technik
/Physik
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2000
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Stephan
Makulla,
Marcel
Kühner,
Sebastian
Rust
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Bau und
Erprobung eines Spektrometers für radioaktive a - Strahlung
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Jufo
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Technik
/Physik
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2000
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Johannes
Harff,
Dirk Holz,
Lars Höck
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Auswertung
von Satellitenaufnahmen der Wettersatelliten NOAA und METEOSAT
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Jufo
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Raum- und
Geowissenschaften
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2000
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Jörn
Meyer,
Andreas
Söntgerath
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Aufbau
und Betrieb einer automatischen Erdbebenstation
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Jufo
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Raum- und
Geowissenschaften
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2000
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Ein
stiller Ort für die Erdbebenstation in den "Katakomben" der Schule.
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Axel Wegener,
Florian
Lamskemper,
Ruben Pares-Selders
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Verkehrsmessungen
im Schulnahbereich, Durchführung und Auswertung
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Jufo
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Technik
/Arbeitswelt
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2000
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N.N.
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Reihenuntersuchungen
des menschlichen Pupillendurchmessers bei Dunkeladaption
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SchEx
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Biologie
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2000
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Konstantin
Knauff (BRO),
Georg Heym,
Jakob Fuest
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Elektronische
Steuerungs- und Nachführungsanlage für einen Sonnenofen
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SchEx
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Technik
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2000
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